Bereits früher fertig gestellt, aber aus technischen Gründen erst jetzt hochgeladen:
Vortrag von Ralf Dreis. Weitere Infos gibt es als Flugblätter (PDF) von Attac Aschaffenburg und anderen HIER und HIER.
Archiv für Dezember 2011
… und immer schön vorwärts denken und die Verbesserung des real Existierenden nicht aus den Augen verlieren!
In den letzten Monaten wurde die Tätigkeit bei kommunal.tk nur noch von einem der drei Redaktionsmitglieder erledigt. Dies geht nicht. Nicht mit dem für kommunal.tk entwickelten und eigentlich auf Kollektivität bauenden Konzept. Es wird daher nötig sein, die Redaktionstätigkeit 2012 neu zu regeln. Daher gibt es hier erst einmal einen Stillstand. Bereits Geplantes in der Rubrik „Beiträge“ ist davon unberührt.
Es grüßt Euch bis auf Weiteres
Der letzte der Mohikaner
Jaja, Weihnachten ist auch nur ein Markt, ein Weihnachtsmarkt (gesehen in Aschaffenburg, könnte aber auch in Miltenberg sein oder sonstwo)
„Es weihnachtet sehr, Gereimtes muss her.“ Unter diesem Motto hat der Miltenberger Text-Verarbeiter Mapec (www.mapec.tk) heute in aller Frühe einen Rundbrief verschickt (danke auch). Darin aber wenig von ihm selbst, sondern zwei Texte, die wir der kommunal.tk-Leserschaft nicht vorenthalten wollen. Verbunden mit den allerfeinsten und völlig entspannten Weihnachtsgrüßen und der kollektiven Hoffnung auf ein besseres 2012! (Naja, mit der Hoffnung ist das so eine Sache …)
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Erstaunlich. Da rätselt die ganze Welt, wie denn nun die Arbeitslosen und prekär Beschäftigten (bei denen das Gehalt nun wirklich nicht reicht) genug zum Lebensunterhalt bekommen könnten – und eine an sich völlig überflüssige Zeitung vom bayerischen Untermain löst alle diese Probleme. Betteln! Ja, betteln ist die Lösung. Denn da kann man locker mal 18,80 Euro in der Stunde machen, stellte „Prima Sonntag“ per Selbstversuch in der Aschaffenburger Fußgängerzone fest. Bei 160 Monatsstunden (und das sind nicht sehr viele) gäbe das einen stolzen Lohn von über 3.000 Euro! Wirklich: Deutlich besser als Hartz IV. (mehr…)
Einmal eine etwas andere Demo-Musik (4. Juni 2011 in Aschaffenburg), sehr fein:
Das Main-Echo berichtet heute:
Ein Unbekannter hat in der Nacht zum Sonntag ein Loch in die Schaufensterscheibe des SPD-Bürgerbüros in der Goldbacher Straße geschlagen. Außerdem brachte der Täter an dem Briefkasten einen NPD-Aufkleber an. Die Kripo Aschaffenburg geht von einem rechtmotivierten Hintergrund aus. … Wie die Beamten vor Ort feststellten, war die Scheibe offenbar mit einem Bierkrug eingeworfen worden. In dem Schaufenster war ein Zeitungsartikel mit Beileidsbekundungen für Opfer rechtsmotivierter Gewalttaten ausgestellt, der im Zusammenhang mit dem aktuellen, bundesweiten Ermittlungsverfahren steht. Insgesamt entstand ein Sachschaden, der nach ersten Schätzungen rund 3000 Euro beträgt.
… hat uns geschrieben (siehe Kommentare zum Beitrag Nazi-Aktivitäten verharmlost …) und damit die ganze Erbärmlichkeit knallrechten Denkens offenbart (siehe 7. Kommentar unter dem angegebenen Link – und die Antwort dazu im 8. Kommentar).
Dokument (längere Auszüge; komplett hier)
… Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International zählt jährlich fast 400 Ermittlungsverfahren gegen Polizeibeamte im Freistaat. Die meisten Verfahren werden eingestellt. Vor wenigen Wochen beschwichtigte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU): Die bayerische Polizei akzeptiere keine Rambos, die Selbstjustiz üben. „Die Realität ist leider anders“, sagt Martina F. … (mehr…)
Anlässlich einer internationalen Aktion gegen die Todesstrafe wurden auch in Aschaffenburg Schloß, Pompejanum und der dazwischen gelegene Pavillon am Abend des 30. November beleuchtet. Die Stadt beteiligte sich damit an der Aktion „Städte gegen die Todesstrafe“, bei der diesmal rund 1.400 Ortschaften in 87 Ländern mitmachten.
aus der kommunal.tk-Rubrik RECHTS (siehe Button -->)
Zwei ehemalige Landtags-Abgeordnete aus dem Kreis Miltenberg stehen auf der Adressenliste, die bei den Nazi-Terroristen in Zwickau gefunden wurde: Heinz Kaiser (SPD) und Ludwig Ritter (CSU). Warum Kaiser auf die Liste kam, dürfte klar sein: (mehr…)
Weil wir schon lange keinen Videoclip mehr hatten: